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Es gibt keinen „kinästhetischen Knietransfer“ |
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Kinaesthetics geht davon aus, dass man Menschen nicht wie Gegenstände bewegen kann. Es geht vielmehr darum, Menschen zu helfen, ihre eigenen Bewegungsmöglichkeiten zu finden. Deshalb sind standardisierte „Bewegungstechniken“ schädlich. Und entsprechend hat insbesondere der sogenannte „kinästhetische Knietransfer“ nichts mit Kinaesthetics zu tun. Axel Enke begründet, warum das so ist. | ||
Enke, Axel (2016): Es gibt keinen „kinästhetischen Knietransfer“. Kritische Anmerkung zu einem gängigen Ausdruck. In: Stiftung lebensqualität (Hrsg.) (2016): Lebensqualität. Die Zeitschrift für Kinaesthetics. Siebnen, Nr. 3: Verlag Lebensqualität. S. 29-32. | ||
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